Über mich

... und so begann 2016 meine Reise in die Welt der beziehungs- und bindungsorientierten Erziehung. In mir entstanden neue Ideen davon, wie Lernen und Erziehung gelingen kann - und welche zentrale Rolle unter anderem Beziehung, Stress und (Co-)Regulation in diesem Kontext spielen.

Es folgten weitere, intensive Auseinandersetzungen mit der Systemischen Haltung in Beratung, Therapie und der Organisationsentwicklung, mit Ansätzen der Trauma-Therapie sowie der Arbeit mit dem Nervensystem und körperorientierten Methoden. Allesamt Ansätze und Haltungen, die ein neues und noch ganzheitlicheres Bild von Beziehungsgestaltung im privaten und professionellen Kontext, von Erziehung, Lernen und Bildung in mir entstehen ließen.

Mit diesem Wissensschatz darf ich in meinen Workshops und Fortbildungen Fachkräfte in ihrem beruflichen Wirken unterstützten und bereichern. 

Diese Ideen und Ansätze zogen sich gleichzeitig auch wie ein roter Faden  durch meine Ausbildungen zur Beraterin für Kynogogik©. In der Kynogogik© (gr. Kyno = der Hund, Pädagogik = Wissenschaft der Erziehung und Bildung) geht es darum, die Psyche des Hundes und die Ursachen des Verhaltens zu verstehen, und nicht nur die Symptome zu bekämpfen.  

Auch hier spielt die Mensch-Hund-Beziehung eine zentrale Rolle und ist der Schlüssel zu gelingenden Lern- und Erziehungsprozessen.
Und so war es für mich naheliegend, mich in meiner Studienabschlussarbeit auf wissenschaftlicher Ebene nochmals intensiv mit der Rolle der Mensch-Hund-Beziehung in der Hundeerziehungsberatung auseinander zu setzen.

Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden durch meine Ausbildung zum Coach für Motokynogogik© ergänzt und bilden den Dreh- und Angelpunkt meiner Angebote für Mensch-Hund-Teams.